WOHNEN IN

DER GRUPPE

 

 

 

Dorfstrukturen aufnehmen und adaptieren.

  Das Spannungsfeld zwischen Maßstäblichkeit und weitestgehender Ausnutzung eines Grundstücks.

Entstehung
Das Projekt zeichnet sich mitunter dadurch aus, dass es in einem Investorenwettbewerb der Gemeinde Petersberg als Baugruppe den Zuschlag erhielt. Die Aufgabenstellung war offen formuliert, einzig eine Wohnnutzung und das vorherrschende Baurecht waren Vorgaben. Nach einem mehrstufigten Auswahlprozess konnte sich das Projekt gegen die Mitbewerber durchsetzen.

Straßenperspektive Eichzagel Hausnummer 15, 15A und B

 

 

Zwischenräume & Durchblicke Aktivierung und Nutzung von Dächern als Kommunikationsraum

Über den Entwurf
Das Umfeld, welches von kleinteiliger Einfamilienhaus-Architektur geprägt ist, wurde für dieses Projekt als wichtiger Maßstab aufgenommen. So entstanden die drei Häuser-Archetypen, welche auf dem Gartengeschoss aufbauen. Mit der lockeren Setzung und dem Abstand zum Nachbarn erhielt jedes der drei Gebäude eine eigene Identität und fügt sich dennoch harmonisch als Teil des Ensembles ein.

 

Multifunktionalität
Das Dach des Gartengeschosses fungiert zusätzlich als frei bespielbare Gemeinschaftsfläche und Kommunikationsraum für die Bewohner. Die Bewohner der Wohngruppe erhalten einen Bereich, welcher als Treffpunkt und Rückzugsraum gleichermaßen genutzt werden kann. Letzlich steht dieser Entwurf stellvertretend dafür, dass ein kleines Budget eine Architektur mit nachhaltigen Materialien und einer hohen Wohnqualität für Bewohner sich nicht ausschließen.

Zwischenräume & Durchblicke Gemeinschaftsflächen und Ruckzügsräume

Die Aussenanlagen Der Vorgarten im Anfangsstadium

Abgrenzung und Öffnung Private und öffentliche Flächen zwischen den Häusern

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